자전거 기어쪽을 손봐야 해서 변속관련 설정 방법을 퍼놓습니다.
독일어라 이해할 수 있는 사람이 별로 없을 것 같다는 점이 낭패. ㅠ.ㅠ
Bei rastenden "Index-Schaltungen" muß noch eine Feinkorrektur, die "Synchronisierung" durchgeführt werden:
1. Kette auf viertkleinstes oder mittleres Ritzel legen.
2. Schalthebel in die entsprechende Position bringen.
3. Schaltung durch Drehen der Stellschraube so justieren, daß das obere Schaltungsröllchen exakt unter dem viertkleinsten bzw. mittleren Ritzel steht (Abb.).
4. Beim Schalten auf den nächsten Gang muß die Kette auf das nächste Ritzel klettern. Falls die Kette nur unwillig auf ein größeres Ritzel schaltet, muß die Stellschraube etwas (1/4 Umdrehung) herausgedreht werden, geht der Wechsel auf ein kleineres Ritzel nur schlecht vonstatten, wird die Schraube etwas hereingedreht.
Diese Synchronisierung ist nach einiger Zeit zu wiederholen, da ein neuer Schaltzug noch etwas langgezogen wird.
Wichtig für die einwandfreie Funktion einer Index-Schaltung ist ein parallel zum Hinterrad stehendes Schaltwerk. Durch einen Sturz oder ähnliche Einwirkungen kann die Schaltung schrägstehen und eine korrekte Synchronisierung unmöglich machen. Zur Justierung ist teures Spezialwerkzeug erforderlich, daher ist hier der Fachmann gefragt.
Bei Kettenschaltungen muß nicht nur die Länge des Schaltzuges genau eingestellt werden. Wichtig für eine sichere Funktion ist auch die Einstellung des Schwenkbereiches des Schaltwerkes und des Umwerfers, um ein Abspringen der Kette über die Ritzel oder Kettenblätter hinaus zu verhindern. Bei zu klein eingestelltem Schwenkbereich sind bestimmte Gänge nicht mehr einzulegen.
Diese Einstellung erfolgt an den Einstellschrauben am Umwerfer und Schaltwerk. Sie sind normalerweise mit H und L gekennzeichnet (Abb.). Dabei bedeutet H die Einstellung für hohe Gänge (high, hohe Geschwindigkeiten), L steht für die Einstellung der niedrigen Gänge (low, langsame Geschwindigkeiten).
Am einfachsten erfolgt die Einstellung nach folgendem Schema, das sich an den vier Extremlagen der Kette orientiert:
Kette auf kleinstes Kettenblatt und kleinstes Ritzel schalten. Wenn das kleinste Ritzel nicht erreicht wird, am Schaltwerk H-Schraube herausdrehen bzw. am Umwerfer L-Schraube etwas herausdrehen, falls das kleinste Kettenblatt nicht erreicht wird (Abb., a).Ist dadurch keine Verbesserung zu erzielen, muß kontolliert werden, ob das Schaltseil zu kurz ist. Dies ist der Fall, wenn das Seil noch starke Spannung aufweist, wenn das Schaltwerk auf dem kleinsten Ritzel bzw. der Umwerfer auf dem kleinsten Kettenblatt steht und der entsprechende Schalthebel bereits am Anschlag ist. In diesem Fall muß die entsprechende Klemmschraube gelöst und das Schaltseil etwas gelockert werden (s. auch "Einstellung des Schaltseiles").
Zur Kontrolle wird die Kette auf das größte Kettenblatt und das zweitkleinste Ritzel geschaltet (gestrichelte Linie). Beim Zurückschalten auf das kleinste Ritzel darf die Kette nicht darüber hinaus springen, andernfalls H-Schraube am Schaltwerk 1/4 Umdrehung hereindrehen und Kontrolle wiederholen.
Kette auf größtes Kettenblatt und größtes Ritzel schalten. Ist dies nicht möglich, am Schaltwerk L-Schraube bzw. am Umwerfer H-Schraube herausdrehen (Abb., b).
Zur Kontrolle Kette auf kleinstes Kettenblatt und zweitgrößtes Ritzel schalten (gestrichelte Linie). Beim Zurückschalten auf das größte Ritzel darf die Kette nicht in die Speichen rutschen. Andernfalls L-Schraube am Schaltwerk 1/4 Umdrehung hereindrehen und Kontrolle wiederholen.
Kette auf kleinstes Kettenblatt und größtes Ritzel setzen. Die Kette darf nun nicht am inneren Blech des Umwerferkäfigs schleifen. Falls doch: L-Schraube am Umwerfer etwas herausdrehen (Abb., c).
Kontrolle: Hinten auf kleinstes Ritzel schalten und vorn den Wechsel vom zweitkleinsten auf das kleinste Kettenblatt versuchen (gestrichelte Linie). Funktioniert er, ist die Einstellung in Ordnung, falls nicht, L-Schraube des Umwerfers 1/4 Umdrehung herausdrehen und Kontrolle wiederholen.
Kette auf größtes Kettenblatt und kleinstes Ritzel schalten. Die Kette darf nicht am äußeren Blech des Umwerferkäfigs schleifen. Wenn doch, muß die H-Schraube des Umwerfers etwas herausgedreht werden (Abb., d).
Kontrolle: Auf größtes Ritzel schalten und vorn den Wechsel vom zweitgrößten auf das größte Kettenblatt testen (gestrichelte Linie). Falls es nicht klappt, wird die H-Schraube des Umwerfers 1/4 Umdrehung herausgedreht und die Kontrolle wiederholt.
Mit dieser Einstellung der Gangschaltung kann jeder beliebige Gang geschaltet werden.
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Bei rastenden "Index-Schaltungen" muß noch eine Feinkorrektur, die "Synchronisierung" durchgeführt werden:
1. Kette auf viertkleinstes oder mittleres Ritzel legen.
2. Schalthebel in die entsprechende Position bringen.
3. Schaltung durch Drehen der Stellschraube so justieren, daß das obere Schaltungsröllchen exakt unter dem viertkleinsten bzw. mittleren Ritzel steht (Abb.).
4. Beim Schalten auf den nächsten Gang muß die Kette auf das nächste Ritzel klettern. Falls die Kette nur unwillig auf ein größeres Ritzel schaltet, muß die Stellschraube etwas (1/4 Umdrehung) herausgedreht werden, geht der Wechsel auf ein kleineres Ritzel nur schlecht vonstatten, wird die Schraube etwas hereingedreht.
Diese Synchronisierung ist nach einiger Zeit zu wiederholen, da ein neuer Schaltzug noch etwas langgezogen wird.
Wichtig für die einwandfreie Funktion einer Index-Schaltung ist ein parallel zum Hinterrad stehendes Schaltwerk. Durch einen Sturz oder ähnliche Einwirkungen kann die Schaltung schrägstehen und eine korrekte Synchronisierung unmöglich machen. Zur Justierung ist teures Spezialwerkzeug erforderlich, daher ist hier der Fachmann gefragt.
Bei Kettenschaltungen muß nicht nur die Länge des Schaltzuges genau eingestellt werden. Wichtig für eine sichere Funktion ist auch die Einstellung des Schwenkbereiches des Schaltwerkes und des Umwerfers, um ein Abspringen der Kette über die Ritzel oder Kettenblätter hinaus zu verhindern. Bei zu klein eingestelltem Schwenkbereich sind bestimmte Gänge nicht mehr einzulegen.
Diese Einstellung erfolgt an den Einstellschrauben am Umwerfer und Schaltwerk. Sie sind normalerweise mit H und L gekennzeichnet (Abb.). Dabei bedeutet H die Einstellung für hohe Gänge (high, hohe Geschwindigkeiten), L steht für die Einstellung der niedrigen Gänge (low, langsame Geschwindigkeiten).
Am einfachsten erfolgt die Einstellung nach folgendem Schema, das sich an den vier Extremlagen der Kette orientiert:
Kette auf kleinstes Kettenblatt und kleinstes Ritzel schalten. Wenn das kleinste Ritzel nicht erreicht wird, am Schaltwerk H-Schraube herausdrehen bzw. am Umwerfer L-Schraube etwas herausdrehen, falls das kleinste Kettenblatt nicht erreicht wird (Abb., a).Ist dadurch keine Verbesserung zu erzielen, muß kontolliert werden, ob das Schaltseil zu kurz ist. Dies ist der Fall, wenn das Seil noch starke Spannung aufweist, wenn das Schaltwerk auf dem kleinsten Ritzel bzw. der Umwerfer auf dem kleinsten Kettenblatt steht und der entsprechende Schalthebel bereits am Anschlag ist. In diesem Fall muß die entsprechende Klemmschraube gelöst und das Schaltseil etwas gelockert werden (s. auch "Einstellung des Schaltseiles").
Zur Kontrolle wird die Kette auf das größte Kettenblatt und das zweitkleinste Ritzel geschaltet (gestrichelte Linie). Beim Zurückschalten auf das kleinste Ritzel darf die Kette nicht darüber hinaus springen, andernfalls H-Schraube am Schaltwerk 1/4 Umdrehung hereindrehen und Kontrolle wiederholen.
Kette auf größtes Kettenblatt und größtes Ritzel schalten. Ist dies nicht möglich, am Schaltwerk L-Schraube bzw. am Umwerfer H-Schraube herausdrehen (Abb., b).
Zur Kontrolle Kette auf kleinstes Kettenblatt und zweitgrößtes Ritzel schalten (gestrichelte Linie). Beim Zurückschalten auf das größte Ritzel darf die Kette nicht in die Speichen rutschen. Andernfalls L-Schraube am Schaltwerk 1/4 Umdrehung hereindrehen und Kontrolle wiederholen.
Kette auf kleinstes Kettenblatt und größtes Ritzel setzen. Die Kette darf nun nicht am inneren Blech des Umwerferkäfigs schleifen. Falls doch: L-Schraube am Umwerfer etwas herausdrehen (Abb., c).
Kontrolle: Hinten auf kleinstes Ritzel schalten und vorn den Wechsel vom zweitkleinsten auf das kleinste Kettenblatt versuchen (gestrichelte Linie). Funktioniert er, ist die Einstellung in Ordnung, falls nicht, L-Schraube des Umwerfers 1/4 Umdrehung herausdrehen und Kontrolle wiederholen.
Kette auf größtes Kettenblatt und kleinstes Ritzel schalten. Die Kette darf nicht am äußeren Blech des Umwerferkäfigs schleifen. Wenn doch, muß die H-Schraube des Umwerfers etwas herausgedreht werden (Abb., d).
Kontrolle: Auf größtes Ritzel schalten und vorn den Wechsel vom zweitgrößten auf das größte Kettenblatt testen (gestrichelte Linie). Falls es nicht klappt, wird die H-Schraube des Umwerfers 1/4 Umdrehung herausgedreht und die Kontrolle wiederholt.
Mit dieser Einstellung der Gangschaltung kann jeder beliebige Gang geschaltet werden.